Montag, 19. Dezember 2022







https://www.amazon.de/Sieben-Gr%C3%BCnde-warum-nicht-k%C3%B6nnten/dp/1500187240?ie=UTF8&ref_=tmm_pap_title_0


Eine gesellschaftskritische Studie
Paperback, Großformat: Amazon
ISBN-13: 978-1500187248
ISBN-10: 1500187240
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Copyright © Peter Schmidt

Dieses Buch erschien auch mit
erweiterten Bezügen zur Thematik
des Holocaust unter dem Titel
„Ist der Holocaust Ansichtssache?“


ZUM BUCH

Fragt man nicht Wis­sen­schaft­ler, son­dern All­tags­men­schen, was eigent­lich so viel Leid und Un­glück in der bishe­rigen Mensch­heits­ge­schich­te ver­ur­sacht hat – ge­schätzte bis zu drei­ein­halb Mil­liar­den Tote, also etwa die hal­be ge­gen­wär­ti­ge Welt­be­völ­ke­rung, al­lein in al­len bis­he­ri­gen Krie­gen – dazu Folter, Hun­ger, Ver­ge­walti­gung, Un­ter­drü­ckung, Mord durch Inqui­si­tion, Mord aus politi­scher Will­kür, pro­fa­ner All­tags-Mord, selbst­herr­li­che Ge­richte, Amok­läu­fer, Psy­cho­pa­then, Selbst­mord­at­ten­tä­ter und Spreng­stoff­an­schläge – und dies bis in die jüng­ste Ge­gen­wart …

   ... dann wer­den sie zu Recht auf un­sere mensch­li­che Hab­gier ver­wei­sen, auf Egois­mus, Ver­ach­tung, Nie­der­tracht, Gleich­gül­tig­keit, Ent­täu­schung, Hass und Ra­che, Ver­gel­tungs­den­ken, Ag­gres­si­vi­tät und Lust am Bö­sen …

   … und übersehen dabei, dass sich dar­über hin­aus eine der mensch­li­chen Spe­zies eige­ne Krank­heit des Be­wer­tens di­ag­nos­ti­zie­ren lässt, die sol­chen Moti­ven zu­grun­de liegt. Neben wei­te­ren Defi­zi­ten wie ana­ly­ti­scher Schwä­che, feh­len­der Selbst­kon­trolle, zwang­hafter Lager­bil­dung, un­zu­rei­chen­dem Lebens­ver­ständ­nis, Moti­va­tio­nen aus – wenn man so sa­gen will –„dunk­len Quel­len“ und der all­seits be­kann­ten Raub­tier­ge­sin­nung des Ho­mo sa­piens.

Anhand von sie­ben The­sen und ex­em­pla­ri­schen Fäl­len, dar­unter dem Ho­lo­caust als wohl grau­sam­stem Ver­bre­chen der Mensch­heitsge­schich­te, wird ge­zeigt, dass die­ser welt­weite gesell­schaft­li­che Zu­stand weit­ge­hend sta­bil ist, sich bes­ten­falls gra­du­ell zum Po­si­ti­ven ver­än­dert, aber ohne ent­schei­den­den Pha­sen- oder Qua­li­täts­sprung – und wa­rum die Prog­no­se für we­sentli­chen und nach­hal­ti­gen Fort­schritt ne­ga­tiv ist. Trotz­dem liegt in einem besseren Ver­ständ­nis unse­rer allge­mei­nen Lebens­ziele ein gro­ßes Poten­tial positi­ver Ver­än­derung. Indem wir die klassi­schen Moral­be­grün­dun­gen an unse­ren tat­säch­lichen Wert­ent­schei­dun­gen mes­sen, lässt sich der welt­weite Le­vel von Le­bens­qua­li­tät um ein Viel­fa­ches steigern …


ÜBER DEN AUTOR




Peter Schmidt, gebo­ren im west­fäli­schen Ge­scher, Philo­soph und Schrift­steller, stu­dierte Lite­ratur­wis­sen­schaft und sprach­ana­ly­ti­sche und phäno­me­nolo­gi­sche Philo­so­phie mit Schwer­punkt psy­cho­logi­sche Grundla­gen­theo­rie an der Ruhr-Uni­ver­si­tät Bo­chum und hat neben zahlreichen Romanen meh­rere Bücher zum Thema Ge­fühls­theo­rie, Wert­the­orie, Stress­ab­bau, Um­gang mit be­las­ten­den Emotio­nen und Be­wer­tun­gen, Burnout und men­tale Leis­tungs­stei­ge­rung ver­öf­fent­licht.


 


THESEN

1.                   Analy­ti­sche Defi­zite
2.                   Die Raub­tier­ge­sin­nung des Homo sa­piens
3.                   Die Krank­heit des Be­wer­tens
4.                   Zwang­hafte La­ger­bil­dung
5.                   Unzu­rei­chen­des Le­bens­ver­ständ­nis
6.                   Feh­lende Selbst­kon­trolle
7.                   Motiva­tio­n aus dunk­len Quel­len


INHALT

Warum wir nicht so gut sind, wie wir sein könnten
THESE 1 „Analyti­sche Defi­zite“
Das Schafher­den-Mo­dell
THESE 2 „Die Raub­tier­ge­sin­nung des Ho­mo sa­piens“
Geldstrafen für Kar­tell­sün­der
Millionäre als Herr­scher der Welt
Spionage – schamloses Aus­for­schen der Op­fer
Der gegen­wär­tige Zu­stand der Welt und das ver­füh­reri­sche Bild mode­raten Fort­schritts
Das Ich-bombe-dich-weg-Prin­zip
Ist die Aufklä­rung ste­cken­ge­blie­ben?
THESE 3 „Die Krank­heit des Be­wer­tens“
Das Schweiß­fuß-Käse-Mo­dell
Das Ich-liebe-meine-Mut­ter-Mo­dell
Haben wir Be­wer­tun­gen oder „ha­ben uns“ die Be­wer­tun­gen?
Bloßes Wertmei­nen
„Meinung“ statt Be­wer­tung
Die fehlende Defi­ni­tion des Po­siti­ven und Ne­ga­ti­ven im Le­ben als ana­ly­ti­sches Defi­zit
Beliebig­keitsbe­wer­tun­gen
Haben Bewer­tun­gen Zwangs­cha­rak­ter? Können Be­wer­tun­gen wahn­haft sein?
Das Vier-Apfel­stü­cke-Mo­dell
Wertkämpfe und geisti­ger Dorn­rö­schen­schlaf
THESE 4 „Zwang­hafte La­ger­bil­dung“
Die Blau-Rot-Grün-Hypo­these
Lagerbildung zwi­schen Staa­ten
THESE 5 „Unzurei­chen­des Lebensver­ständ­nis
Zehn Gebote, Gol­dene Re­gel, Ka­tego­ri­scher Impe­ra­tiv
Subjektiver Wert­plu­ralis­mus statt Wert­ob­jek­ti­vis­mus
Das Kisten­mo­dell der Ge­sell­schaft
Das (auf der Hand lie­gen­de) Nicht­be­tei­li­gungs-Modell
Das Beteili­gungs­prin­zip
THESE 6 „Fehlende Selbst­kon­trolle“
Willensfreiheit
Hitler auf dem Ober­salz­berg
THESE 7 "Motivation aus dunklen Quellen"

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Man soll öfters dasje­nige unter­su­chen,
was von den Men­schen meist verges­sen wird,
wo sie nicht hinsehen und was so sehr als
bekannt angenommen wird, dass es keiner
Untersuchung mehr wert erach­tet wird.


Georg Christoph Lichtenberg

  
Warum wir nicht so gut sind, wie wir sein könnten

Anhand von sie­ben The­sen wird gezeigt, wa­rum wir (wohl) nicht mehr da­mit rech­nen kön­nen, je­mals welt­weit je­nes Maß an Posi­tivi­tät zu ver­wirkli­chen, das eigent­lich mög­lich wäre, weil es, zu­min­dest po­ten­tiell, in der Na­tur der Sache liegt.
   Genauere Analy­sen als bisher be­le­gen, dass wir weit un­ter unse­ren Mög­lich­kei­ten blei­ben, den Level an Le­bens­qua­li­tät so weit anzu­he­ben, wie es mit mehr Ein­sicht in die Zu­sam­men­hän­ge des ge­sell­schaft­li­chen Gan­zen, in un­sere emo­tio­nale und men­tale Ver­fas­sung und die Hin­der­nisse, die wir uns selbst in den Weg legen, re­ali­sier­bar er­scheint.
   Das Ergebnis dieser – nen­nen wir es Des­ori­entiert­heit – sind, von un­se­rem alltäg­li­chen zwi­schen­mensch­lichen De­saster ab­ge­se­hen, al­lein in den bis­he­ri­gen Krie­gen der Mensch­heits­ge­schich­te Le­gio­nen sinn­lose Tote, ist un­end­lich viel Lei­den, Angst und Schmerz. Hoch­rech­nun­gen und Schät­zun­gen rei­chen von 455 Mil­lio­nen (Mat­thew White: „Atro­ci­to­logy: Hu­ma­ni­ty's 100 Dead­liest Achieve­ments“) bis 3,5 Mil­liar­den (Mi­cha­el Shee­han: “The Chan­ging Cha­rac­ter of War).
   Durch Mao starben bis zu 70 Millio­nen Men­schen. Un­ter Pol Pot kam je­der drit­te Kam­bod­scha­ner ums Le­ben. Hit­ler wird für bis zu 6 Mil­lio­nen Tote al­lein während des Holo­caust ver­ant­wort­lich gemacht, bei ins­ge­samt 60 Milli­onen To­ten des Zwei­ten Welt­kriegs. Schät­zun­gen von Op­fern der „Sta­lin­schen Säu­be­run­gen“ ge­hen eben­falls in die Mil­lio­nen. Na­men, die ge­wis­ser­ma­ßen nur stell­ver­tre­tend stehen für un­se­ren im­mer­wäh­ren­den Hang, zu tö­ten, zu zer­stö­ren, zu quä­len, de­struk­tiv zu sein, auf Kosten an­de­rer zu raf­fen, auszu­beu­ten, zu ver­skla­ven, her­ab­zu­set­zen und zu unter­drü­cken.

Die exorbi­tante Ne­gati­vität des Homo sa­piens scheint eine feste Größe zu sein

Was uns fehlt, sind offen­bar genau­ere Ein­sich­ten in den Cha­rak­ter un­se­rer De­strukti­vi­tät – und da­mit
auch un­serer ver­pass­ten Mög­lich­keiten. Doch nur von einem Man­gel zu wis­sen, be­deu­tet nicht auch schon, dar­aus für un­ser Han­deln Kon­se­quen­zen zu zie­hen. Er­kennt­nis al­lein reicht nicht aus. Hier bietet sich unter anderem die Ana­ly­se des Holo­caust als wo­mög­lich größ­tem Ver­bre­chen der Mensch­heits­ge­schichte an, um die Trag­wei­te und tragi­sche Di­men­sion un­se­rer be­f­rem­dli­chen Selbst­ver­ges­sen­heit hin­sicht­lich der Zie­le des Le­bens zu ver­deut­li­chen. Angesichts immer noch unter­schied­li­cher Auf­fas­sungen stellt sich die Frage:
   Wie war es mög­lich, dass so viele Men­schen, ob­wohl sie schon wäh­rend des Na­ti­o­nal­so­zialis­mus durch Kriegs­heim­keh­rer und In­si­der da­von er­fah­ren hat­ten, das The­ma Holo­caust mehr oder weni­ger ne­gierten? Le­dig­lich aus Angst vor Stra­fe und Re­pres­sa­lien der na­tio­nal­so­zialis­ti­schen Dik­tatur, wie oft an­ge­nom­men wird? Oder weil man am Aus­maß der Ver­bre­chen zwei­felte („Da­von ha­ben wir nichts ge­wusst“)? Und wa­rum wurde das The­ma in Deutsch­land nach dem Krieg so lan­ge ta­bui­siert? Vor al­lem aber, wie­so ist seine Bewertung selbst heut­zu­tage in ge­wis­sen Krei­sen immer noch um­stritten?
   Sind der Holo­caust und ähnliche Gräueltaten wo­mög­lich doch in ir­gend­einer Wei­se An­sichts­sache?
   Die Antwort auf diese provo­ka­tive Frage, die je­den Men­schen, der hin­sicht­lich seines Selbst­ver­ständ­nis­ses nicht längst das Hand­tuch ge­wor­fen hat, nach Milliarden Kriegs­toten der Menschheitsgeschichte und un­fassbar viel Leid in den Ver­nich­tungs­la­gern des Na­tio­nal­so­zi­a­lis­mus be­frem­den muss, wirft zu­gleich Licht auf eines unse­rer wohl größ­ten in­tel­lek­tu­ellen De­fi­zite: die Ana­lyse jener Moti­vatio­nen und Grün­de, die uns in der Mensch­heits­ge­schichte im­mer wie­der zu Schläch­tern ha­ben wer­den las­sen, zu Mör­dern, Aus­beu­tern, Sa­dis­ten und schwei­gen­den ge­sell­schaftli­chen Mit­läu­fern. Dabei wird es weniger um strit­ti­ge histo­ri­sche Tat­sa­chen, um Op­fer­zah­len, um politi­sche Mo­tive oder wis­sen­schaftli­che Grün­de oder Be­weise für histo­ri­sche Rich­tig­keit ge­hen, sondern um die auf der „Meta­ebene un­se­res Be­wusst­seins“ zu fin­den­den Grün­de unse­res Um­gangs mit ähn­lich exem­pla­ri­schen Ver­bre­chen der Mensch­heits­ge­schich­te. Solche Gründe wer­den ge­mein­hin z.B. in be­que­mem Mit­läu­fer­tum ge­se­hen, in man­geln­der Em­pa­thie, in Angst vor Re­pres­sa­lien und Nach­tei­len.
   Unsere Meta-Ana­lyse wird da­ge­gen zei­gen, dass es eine Reihe weit­ge­hend un­be­merk­ter zu­sätzli­cher Fak­to­ren ho­her Wirk­sam­keit gibt, die die be­dau­erli­che Prog­no­se recht­ferti­gen, dass wir kaum Chan­cen ha­ben, un­sere ge­wohn­ten Ver­hal­tens­wei­sen zu än­dern.
   Aber lässt sich denn überhaupt über Verbrechen solchen Ausmaßes strei­ten? Kann es hier Zwei­fel und be­rech­tigte abwei­chen­de Mei­nun­gen ge­ben? Was ist eigent­lich das ge­naue Krite­rium, um zwi­schen An­sichts­sa­che, Ge­schmacks­sa­che und „wah­ren“ mo­rali­schen und menschli­chen Wer­ten zu unter­schei­den?
   Indem wir die großen Verbre­chen der Mensch­heits­ge­schich­te zum An­lass einer Klä­rung un­serer wohl­ver­stan­de­nen eigent­li­chen Inte­r­es­sen im Le­ben neh­men, ver­mö­gen wir un­se­ren Blick zu schär­fen für einen bis­her so gut wie völlig über­se­he­nen mo­rali­schen Sach­ver­halt, der viel­leicht das Lei­den nicht been­det, aber uns we­nigs­tens in kla­re­rem Wis­sen über die Grün­de unse­res Ver­sa­gens scheitern lässt.


THESE 3  „Die Krank­heit des Be­wer­tens“

Wir bewegen uns mit unse­ren Be­wer­tungen – auch po­liti­scher Art – über weite Stre­cken in einem oft ge­spen­ster­haften Raum sub­jek­ti­ver Eviden­zen.

Schwimmen zwei junge Fische des Weges
und treffen zufällig einen älteren Fisch,
der in der Gegen­richtung unter­wegs ist.
Er nickt ihnen zu und sagt: “Mor­gen
Jungs, wie ist das Was­ser?” Die beiden
jungen Fische schwim­men eine Weile
weiter, und schließ­lich wirft der eine
dem ande­ren einen Blick zu und fragt:
“Was zum Teufel ist Was­ser?”

(David Foster Wallace)

Bewertungen haben of myste­riö­sen Cha­rakter, wer­den gar nicht als sol­che wahr­ge­nom­men, wie das Was­ser im Bei­spiel von Wal­lace’ Fi­schen.
   Plausible Be­wer­tungen nicht von arati­ona­len, ir­ra­tio­na­len, nen­nen wir sie „nicht-ratio­na­len“ Be­wer­tun­gen un­ter­schei­den zu kön­nen, hat in der Welt­ge­schich­te einen ähn­lich ho­hen An­teil an Tod, Lei­den, Schmer­zen und ver­fehl­ter Posi­ti­vität wie Hab­gier, Egois­mus, Gleich­gül­tig­keit, Ag­gres­si­vität und Lust am Bö­sen. Denn der sub­jektive oder auch nicht-ra­tio­nale Cha­rak­ter vie­ler Be­wer­tun­gen ist weit­ge­hend un­be­kannt oder wird nicht ge­nü­gend ver­stan­den.
   Wir haben Neigun­gen, Wün­sche, Bewer­tun­gen nicht nur, weil et­was ob­jektiv so oder so be­schaf­fen ist – wie etwa vier­eckig, bunt, neu, sel­ten oder schwer her­zu­stellen –, sondern weil wir es at­t­rak­tiv fin­den: z. B. schön, an­ge­nehm, spannend, nütz­lich, mo­ra­lisch rich­tig – und dies ist eine zusätzli­che subjek­tive Kom­po­nen­te, ohne die wir gar kei­ne Wert­er­fah­rungen hät­ten wie „Le­bens­qua­lität“, „Glück“, „Zu­frie­den­heit“. Es han­delt sich um eine je nach­dem wech­seln­de  und nicht von al­len Men­schen gleich em­p­fun­de­ne men­tale Dis­po­si­tion, die es uns über­haupt erst er­mög­licht, dass et­was ein „Wert“ für uns ist.

Sehen wir aber in unse­ren Wer­ten plau­sible, „rich­tige“ – also „wahre“ – Ein­sich­ten wie ma­the­ma­tische oder lo­gi­sche Ur­teile oder Tat­sachen­be­haup­tun­gen, dann ist die Ver­füh­rung beson­ders groß, un­se­ren sub­jek­ti­ven, men­schen­ver­achten­den, ag­gres­si­ven Be­dürf­nis­sen und Wün­schen nach­zugeben – denn sie zie­hen ja nun ihren Rechts­an­spruch zu­sätz­lich aus der schein­baren Allge­mein­gül­tig­keit unse­rer Wahr­heiten.

Man kann dann durch­aus von einer Kran­k­heit des Be­wer­tens re­den. Da­mit ist nicht ge­meint, dass wir über­haupt Be­wer­tun­gen ha­ben. Son­dern dass sie, falsch ver­stan­den, bei ge­nau­e­rem Hin­se­hen über­ra­schend viel Un­heil an­rich­ten. Ob­wohl auch in den Wis­sen­schaf­ten oft Wert­frei­heit oder Wert­ur­teils­frei­heit ge­for­dert wird, bleibt die­ses Pos­tulat im Pri­va­ten wie in Poli­tik und Ge­sell­schaft u.a. we­gen des un­ge­nauen Ver­ständ­nis­ses von Wer­ten weit­ge­hend fol­gen­los, was un­ser mensch­liches Selbst­ver­ständ­nis an­be­langt.
   Ein großer Bereich von Be­wertun­gen ist aller­dings hin­sicht­lich sei­nes Wert­cha­rak­ters gut er­kenn­bar – nen­nen wir ihn da­her „sub­jek­tiv-ra­tio­nal“:
   (Fast) nie­mand will krank und bank­rott sein, ver­ach­tet, be­lei­digt ge­fol­tert wer­den, Schmer­zen er­leiden. Wenn ich z. B. sage, dass ich nicht ge­foltert und kei­ne Schmer­zen er­lei­den möch­te, dann ist dies (für sich al­lein be­trach­tet – es mag aller­dings Gründe ge­ben, doch Schmer­zen zu ertra­gen) eine plau­sib­le, also „ra­tio­nale“ Be­wer­tung.
   Der Grund für ihre Plausi­bili­tät liegt in der Evi­denz des ne­gati­ven Ge­fühls, schmerz­haft, un­ange­nehm – eben „ne­ga­tiv“ zu sein. Alle, die Schmer­zen er­lei­den, sind hier einer Mei­­nung.  Das gilt offenbar für alle Lebewesen gleicher­ma­ßen, also auch Tiere, wie sich unter anderem durch ihre Flucht­­reaktion zeigt. Umgekehrt deuten Versuche in der Hirn­­for­schung, z.B. an Ratten, darauf hin, dass alle Lebe­wesen Lust und ähnliche positive Gefühle suchen.
   Bei glei­cher Schmerz­wahr­neh­mung ist die Re­ak­tion dar­auf ab­leh­nend. (An­ders beim Ma­so­chis­mus, wo das Un­an­ge­nehm­sein mit An­ge­nehm­sein – „Lust“ – kom­bi­niert auf­tritt und ak­zep­tiert wird, so­lange die Lust deut­lich do­miniert.)
   Schmerzen zu er­leiden, ist ein allge­mein­gül­ti­ger Un­wert. So ur­tei­len Kin­der und Er­wach­sene, Ge­bil­dete und Unge­bil­dete, Starke und Schwa­che, Kluge und Dumme.
   „Rational“ sollte diffe­ren­ziert ver­stan­den wer­den:
   Einen Schmerz zu ver­mei­den, ist für sich al­lein be­trach­tet ra­tio­nal. Er­reicht man je­doch durch Schmerz außer­dem, dass man in ärzt­li­che Be­hand­lung geht und da­mit wei­te­re Schmer­zen ver­mei­det, wenn bei­spiels­weise ein Tu­mor ent­deckt wird, der unser Le­ben ge­fähr­det, kommt dem Schmerz trotz des Ne­ga­tiv­seins eine zu­sätz­liche Ra­tio­na­lität durch seine Hin­weis­funk­tion zu.

Auch kann es ratio­nal sein, Schmer­zen, wie etwa An­stren­gung beim Ler­nen oder Arbeiten, nicht zu vermei­den, wenn dies zu mehr posi­tiven Er­fah­run­gen führt.

 Subjektiv-ratio­nal“ sind sol­che Be­wer­tun­gen, wenn sie nicht all­ge­mein­gül­tig sind, was auf viele Ge­fühls­aus­zeich­nun­gen von Be­wer­tun­gen zu­trifft. Ge­fühle kön­nen bei ver­schie­de­nen Men­schen un­ter­schied­lich sein, z. B. hin­sicht­lich der Inten­si­tät des Un­an­ge­nehm­seins.
   Und sie kön­nen beim sel­ben Mensch schwan­ken, kom­men und ge­hen, ohne dass im­mer er­kenn­bar ist, wie es zu die­sem Un­ter­schied oder Wech­sel kommt. Auch „nut­zen“ sich Ge­fühle „ab“, (wie je­der in einer Partnerschaft weiß) oder las­sen sich ab­trai­nie­ren und ver­ler­nen (vergl. „De­sen­si­bili­sie­rung").

ANMERKUNG: Im Ka­pitel „Un­zurei­chen­des Le­bens­ver­ständ­nis“ wird ge­nau­er ge­zeigt, wieso sub­jek­tiv-ratio­nale Werte und Wert­er­fah­run­gen zwar – wie der Name sagt – evi­dente Wert­er­fah­run­gen sind, dies aber nicht be­deu­tet, dass es sich im­mer um Be­wer­tun­gen in un­se­rem wohl­ver­stan­de­nen Eigen­inte­r­esse han­delt.

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Dies ist ein Buchauszug aus:


Peter Schmidt

Sieben Gründe,
warum wir  nicht so gut sind,
wie wir sein könnten

 



Die Kraft der positiven Gefühle
Mit neuen Mentaltechniken innerlich frei werden
dtv, München; 3. erweiterte Auflage: Amazon (weltweit)

 

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Stress- und Konfliktbewältigung mit
 
"Emotionaler Intelligenz"

Neueste Methoden, wie man Angst, Ärger, Trauer, Eifersucht und andere belastende Emotionen schneller als jemals zuvor in den Griff bekommt …

In den vergangenen Jahren sind im Rahmen der Psychologie der "Emotionalen Intelligenz" neue hochwirksame Techniken entwickelt worden, um bei Stress und Konflikten besser mit den eigenen Gefühlen, Stimmungen, Emotionen, Affekten und Bewertungen umzugehen. Dazu zählen die "Ja-Nein-Technik", die "Problem-Desensibilisierung", die "Technik des desen-sibilisierenden Blicks" und das "Gedankensetzen". Sie können dieses einfache und doch sehr effektive Mentaltraining bei Konflikten im Beruf, im Privatleben und in der Ausbildung jederzeit einsetzen, um sich von hinderlichen Gefühlen wie Nervosität, Befangenheit, Lampenfieber, Impulsivität, Redeangst oder Angst vor Fehlern zu befreien. Mit den gleichen Methoden lässt sich auch unser gesamtes Fühlen in Richtung auf immer weniger Leiden und mehr Wohlbehagen, positive Gefühle und Motivation hin entwickeln. So wird eine existentielle Umorientierung im Sinne "Emotionaler Intelligenz" eingeleitet. 

Wir verfügen damit zum ersten Mal in der Geschichte der Mentaltechniken über psychologisch klar definierte mentale Instrumente, die sich mit einiger Übung leicht auch in Aktion, also innerhalb unserer Tagesaktivitäten, im Stress, in der Arbeit, im Gespräch, beim Vortrag, bei schwierigen Verhandlungen und Verkaufsgesprächen, im Sport – vor allem auch bei Herausforderungen, die umgehendes Handeln erfordern – einsetzen lassen.

Inhaltsverzeichnis

Teil A

Kapitel 1: Mentale Veränderung auf den Punkt gebracht
INFO 1: Was ist eigentlich ein emotional bedrängendes Problem?
Kapitel 2: Körper-Desensibilisierung
INFO 2: Desensibilisierung in Paniksituationen und Stress
Kapitel 3 Problem-Desensibilisierung
INFO 3: Warum positives Denken oft nicht wirkt
Kapitel 4: Gedankensetzen
Kapitel 5: Allgemeine Formeln des Gedankensetzens
INFO 4: Die Kraft unserer Gedanken
Kapitel 6: Ja-Nein-Technik
Kapitel 7: Ja-Nein-Wunsch-Technik
Kapitel 8: Focusing
Kapitel 9: Entspannung als Grundlage mentaler Techniken
INFO 5: Was sind Wortklänge?
Kapitel 10: Anwendungshinweise

Teil B

Kapitel 11: Vertieftes Verständnis
INFO 6: Gibt es so etwas wie einen allgemeinen Lebenszweck?
Kapitel 12: Psychologie und Philosophie der Emotionalen Intelligenz an Beispielen
INFO 7: Was »Emotionale Intelligenz«?
Kapitel 13: Konfliktbewältigung und Selbstmotivation
Kapitel 14: Negative Gedanken
INFO 8: Was ist »emotionale Lebensqualität«?
Kapitel 15: Körper-Desensibilisierung B
Kapitel 16: Problem-Desensibilisierung B
Kapitel 17: Problem-Desensibilisierung am Beispiel einer Beziehungskrise
Kapitel 18: Gedankensetzen B
Kapitel 19: Allgemeine Formeln des Gedankensetzens B
INFO 9: Suizid und Emotionale Intelligenz
Kapitel 20: Ja-Nein-Technik B
Kapitel 21: Ja-Nein-Wunsch-Technik B
INFO 10: Vom Sinn des Philosophierens
Kapitel 22: Focusing B
INFO 11: Spontanes und forciertes positives Denken
Kapitel 23: Entspannung als Grundlage mentaler Techniken B
INFO 12: Wie wirken Wortklänge?
Kapitel 24 Wann wirken mentale Techniken und wann wirken sie nicht?
INFO 13: »Angenehm« und »unangenehm« als ausschlaggebende Eigenschaften der Gefühle
Kapitel 25: Vier verschiedene Weisen des Umgangs mit negativen Gefühlen
Kapitel 26: Fehlertabelle Gefühl und Wert
Kapitel 27: Welche Technik für welches Problem?
Kapitel 28: EQ-Test

Worauf beruht die deutlich gesteigerte Wirksamkeit
 
der im Buch beschriebenen Methoden?

Dank neuer Einsichten der Psychologie der Emotionalen Intelligenz - der sogenannten "Attractio-Aversio-Theorie" - fokussiert man gezielter und schneller als z.B. in der Verhaltenstherapie auf problematische Gefühle und Reaktionen. Und sogar ohne langwierige vorgeschaltete Vorbereitungsprogramme wie etwa die Progressive Muskelentspannung …

Auch für Experten und Therapeuten aufschlussreich ...
Bewertungen bei amazon:

 
WEITERE
 
LESERKOMMENTARE 
 
(amazon)
 
Moulin
5,0 von 5 Sternen Wer liest erst die Packungsbeilage, bevor er die Schmerztablette schluckt?
Rezension aus Deutschland vom 7. Mai 2020
 
Dies ist das einzige Meditationsbuch das mich motivieren konnte!
Ich bin ein Skeptiker und habe eine Abneigung gegen Esoterik und Spiritualismus. D.h. wenn es zu Meditation kommt, wird's schwierig für mich. Obschon ich mich mein Leben lang dazu hingezogen fühle. Ich habe so manches Buch nach einem Kapitel demotiviert weggelegt und konnte deswegen nie so richtig eine Meditationspraxis entwickeln. Dieses Buch aber macht es mir sehr einfach. Anfangs war ich schon wegen seines Titels und Aufmachung skeptisch; der Schein trügt aber.
Das Beste an dem Buch ist, dass der Praxisteil zuerst kommt und dazu nur 90 Seiten kurz ist. Auf den ersten Seiten bekommt man bereits die Anleitung für eine erste Übung und kann sofort loslegen. Für mich ideal - nicht weil ich lese- oder Bildungsfaul bin, sondern weil ich eher ein Trial-and Error-Typ bin, der es als hinderlich und demotivierend empfindet, Hintergrundwissen vorgeschoben zu bekommen, gerade wenn es darum geht, Angewohnheiten zu entwickeln - was für mich nur mit Spass an der Sache funktioniert. Just Do It!
 
Und hier ist das ganz besonders wichtig: weil ich leide ja und brauche Linderung - sofort! Wer will erst eine 200-Seitige Packungsbeilage lesen? Erst muss der Schmerz weg!
Der bedeutend längere Theorieteil kommt danach und man kann dises lesen oder auch nicht - er beinhaltet nebst Theorie auch Vertiefung in die einzelnen Übungen und ein Kapiten mit Problemstellungen und Lösungsansätzen. Die Übungen funktionieren allerdings auch ohne Hintergrundwissen. Meditation ist eigentlich sehr einfach und ist eine von unseren Ahnen überlieferte Weisheit - es sind nur die profitgierigen Sektierer die uns glauben machen wollen, dies funktioniere nur mit überteuerten Kursen.
 
Die Übungen im Buch basieren auf dem EQ-System und sind deswegen sehr neutral dargestellt, d.h. gänzlich frei von esoterischen Schulen. Wer zum meditieren eine spirituelle Atmosphäre benötigt, mit Geschichten und Gottheiten, ist hier gewiss falsch. Wer ein einfach verständliches und schnell anwendbares Tool benötigt um gezielt mentale Probleme zu lösen, dem kann ich das Buch sehr empfehlen. Es hat mein Leben, zumindest ein wenig verändert.
 
Wiesbadenerin
5,0 von 5 Sternen sehr empfehlenswert
Rezension aus Deutschland vom 13. Oktober 2012
 
Ich habe dieses Buch beim Stöbern in der Bücherei gefunden und es jetzt hier als gebrauchtes Exemplar bestellt.
Hier handelt es sich nicht um den üblichen Schwachsinn mit positiv denken und wünschen oder Listenerstellen. Ein ernsthaftes, vielleicht nicht ganz leicht lesbares Buch, das man mehrmals studieren sollte.
Ansonsten stehe ich derlei Büchern äußerst skeptisch gegenüber. Dieses aber hat mich spätestens dann überzeugt, als ich die viertelstündige Wortklangübung machte und nach gefühlten fünf Minuten damit fertig war. Und das, obwohl ich noch nie ein mentales Training gemacht habe.
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Oliver
4,0 von 5 Sternen Danke
Rezension aus Deutschland vom 21. Dezember 2011
 
Danke Herr Schmidt. Hier ist ein wirklich gelungenes Buch mit klaren und deutlichen Übungen geschrieben wurden ohne viel Firlefanz. Auch die Anzahl der Übungen, 5 bzw 6, bleibt übersichtlich. Ich habs im Jahr 2001 erworben und schau auch heute immer mal wieder rein. Weil die Übungen so auf den Punkt gebracht sind und vorallem sehr effektiv wirken. In einer kurzen Liste von wirklich empfehlenswerten Büchern würde dieses ganz oben seinen Platz finden. Ich gebe hier 4 Punkte, da ich finde dass es auch noch im Theorie Teil etwas mehr hätte sein können und vielleicht ein bisschen runder. Ich kann dieses Buch unbedingt empfehlen. Schade dass es gar nicht mehr auf dem Markt zu bekommen ist außer als gebrauchtes Buch oder vielleicht in der örtlichen Bücherei zu leihen.
7 Personen fanden diese Informationen hilfreich
 
Pezi
5,0 von 5 Sternen die kraft der positiven gefühle
Rezension aus Deutschland vom 7. April 2010
 
Es ist unglaublich was wir mit unseren Gedanken und Gefühlen, bewegen und verändern können.
Dieses Buch erklärt auf einfache und verständliche Art und Weise wie man sich von Ängsten befreien und Ziehle ereichen kann. Was aber auch sehr wichtig ist, HABE GEDULT UND ÜBE TÄGLICH.
 
evi
5,0 von 5 Sternen bellissimo
Rezension aus Italien vom 14. Februar 2013
Verifizierter Kauf
Ein sehr aufregendes und lehrreiches buch , kann es nur weiter empfehlen , positive Gefühle geben die Kraft des Lebens.
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WEITERE TITEL VON PETER SCHMIDT

Die Kraft der positiven Gefühle.
Mit neuen Mentaltechniken innerlich frei werden
dtv, München 2001, 3. erweiterte Aufl. 2014
Scanning. Neue Mentaltechniken gegen emotionalen Stress Beluga New Media,
Herten 2006; Neuausgabe 2014
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Stehen Sie drüber.
Sich sekundenschnell von negativen Gefühlen befreien
MVG, Landsberg 2002; Neuausgabe 2014
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EQ-Training. Die Praxis der emotionalen Intelligenz
Langen-Müller, München 1999; Neuausgabe 2014

Mythos Emotionale Intelligenz
Kollateral-Verlag, Sulzbach 2010; Neuausgabe 2015

Montag oder Die Reise nach innen
Roman über Emotionale Intelligenz
Droemer, München 1998, Neuausgabe 2014
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Die Kraft der positiven Gefühle: Mit neuen Mentaltechniken innerlich frei werden

 

 
 
http://www.amazon.de/Mythos-Emotionale-Intelligenz-Einf%C3%BChrung-Psychologie/dp/1507707940/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1422196038&sr=8-1&keywords=Peter+Schmidt+Mythos+Emotionale+Intelligenz+CreateSpace

Neurobiologie, Psychologie und Philosophie haben gleichermaßen darin versagt, uns zu erklären, was genau Gefühle sind und in welchem Verhältnis sie zu unseren Werterfahrungen und Sinnvorstellungen stehen. Deshalb leben viele Menschen in einem Zustand permanenter Desorientiertheit. Ihre Motive und Wertvorstellungen sind über weite Strecken Selbsttäuschungen. Neue Analysen zeigen, dass das autoritäre Verhalten des wertobjektivistischen Despoten, die Vorurteile des Selbstmörders, die Resignation des Verzweifelten, die emotionale Desorientiertheit des Nihilisten ohne falsch verstandene Gefühle kaum denkbar wären. „Mythos Emotionale Intelligenz“ vollzieht die längst fällige kopernikanische Wende unseres Selbstverständnisses – und liefert die fehlenden Ergänzungen und Korrekturen zum populären Begriff der Emotionalen Intelligenz: gesellschaftlich, psychologisch, philosophisch und wissenschaftstheoretisch, neurophysiologisch.
 

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